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Die RVB Fuchsjagd

Jagdreiter und -Reiterinnen sollten natürlich sattelfest und konditionsstark sein und über genügend

reiterliche Erfahrung mit ihrem Pferd verfügen.

 

 

 

 

Wir jagen natürlich keinen echten Fuchs. Die Parforce-Jagd, wie sie bis vor wenigen Jahren noch in England durchgeführt wurde,

ist in Deutschland bereits seit den 1930er Jahren verboten. Wir stellen die Jagd lediglich in einem sportlichen Ausritt nach.

Geritten wird in zwei Feldern (1. Feld springend, 2. Feld nicht springend). Jedes Feld folgt einem Fuchsreiter und wird von

einem Master sowie zwei seitlich vom Feld reitenden Pikeuren angeführt. Wie allgemein üblich hat der Master

Führungskompetenz und somit auch das Recht, einen Teilnehmer im Falle reiterlichen Nichteignung bzw. mangelnder

Kondition des Pferdes auszuschließen.

Master und Pikeure dürfen nicht überritten werden. Verantwortungsvolle Jagdreiter werden ihre reiterlichen Fähigkeiten sowie die Kondition ihres Pferdes immer selbstkritisch einschätzen und sich dementsprechend einem für sie geeignetem Feld anschließen.

Wer unsicher ist, sollte sich zunächst für das nichtspringende Feld entscheiden.

 

Auch Jagdanfänger sind im 2. Feld immer gerne gesehen.

Wir legen Wert auf geordnetes und damit sicheres Reiten im Feld. Jeder Reiter sucht sich in seinem Feld einen Platz, den er nicht verlässt. Die Teilnehmer geben Anweisungen (Tempo, Formation) des Masters an die nachfolgenden Teilnehmer weiter.

 

Die Strecke führt durch Essen-Byfang sowie die angrenzenden Stadtteile von Essen und Hattingen über ca. 12 -15 km.

Geritten wird sowohl auf Reitwegen als auch auf Feldern und Wiesen. Die Sprünge für das springende Feld sind

maximal ca. 90 cm hoch. Stopps sowie Hauptrast werden natürlich eingelegt,

für Essen und Trinken ist nach RVB-Tradition bestens gesorgt.

Zum Schluss der Jagd wird der Fuchs nach Feldern getrennt zur Jagd freigegeben und im freien Galopp ausgeritten, der schnellste Teilnehmer gewinnt. Zum gemütlichen Abschluss der Fuchsjagd trifft man sich anschließend in unserem Casino.

Unsere Fuchsjagd wird in schwarz/weiß bzw. jagdgerechter Kleidung geritten, Reiter mit Krawatte, Reiterinnen mit Plastron.

Eine bruchsichere Reitkappe bzw. Reithelm gehört zur Pflichtausstattung, eine Sicherheitsweste kann natürlich getragen werden.

Die Teilnahme erfolgt generell auf eigene Gefahr.

In jedem Falle gilt: Der Spaß steht bei uns an oberster Stelle.

Fuchsjagd 2017

 

Wir gratulieren der Siegerin unserer Fuchsjagd Mona Mulders auf Chivonne 

 

Eine kleine aber feine Jagdgesellschaft hat sich am 1.Oktober bei strahlendem Sonnenschein auf den Byfanger Höhen eingefunden. Noch Tage zuvor hat es schier endlos geregnet so dass viele Reiter auf einen Start bei uns verzichtet haben. Dafür hatten acht Erwachsene und zwei Jugendliche bei besten Bedingungen umso mehr Spaß.

 

Aufgrund der Bodenverhältnisse haben wir uns kurzfristig entschlossen die Strecke etwas zu ändern und zu verkürzen.

So waren die Reiter mit Rast immerhin 2,5 Std zügig unterwegs.

Die Siegerin unserer diesjährigen Fuchsjagd Mona Mulders wurde traditionell auf dem letzten Feld

an der Byfanger Taubenklinik ausgeritten.

Stets musikalisch begleitet wurden wir von den Dumberger Jagdhornbläsern.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Helfern, den Byfanger Bauern, deren Felder und Weg wir beritten,

Familie Scheidtmann und ganz besonders der Familie Paas, die uns zur Pause auf ihrem Hof wieder hervorragend bewirtet haben.

Und nicht zuletzt unserem Casino-Team Silke & Hedwig für den spitzen Imbiss nach der Jagd.

 

Schöne Luftbildimpressionen unserer traditionellen

Fuchsjagd im Reiterverein Byfang Quelle: YouTube LuBiVe

Fuchsjagd 2016

20 Reiterinnen & Reiter haben an unserer diesjährigen Fuchsjagd teilgenommen. Ein toller Tag mit einer tollen Truppe.

 

Danke euch Allen für so viele Spaß und besonderen Dank an unsere fleißigen Helferinnen & Helfer.

Wir gratulieren der Gewinnerin unserer Fuchsjagd Christin Pöppinghaus auf "Divina"

Ein ganz besonderer Dank gilt der Familie Paas, die uns auf ihrem Hof zur großen Pause

für Pferd und Reiter empfangen haben.

 

 

 

 

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